Wie verhält man sich am effektivsten, wenn sich Angreifer bereits im Firmennetzwerk ausbreiten? Wer hilft eigentlich KMUs bei der Umsetzung der NIS2-Richtlinie? Welche Rolle spielt KI im aktuellen Bedrohungsszenario? Diese und viele weitere Fragen klären die Referenten auf der secIT 2025 im kommenden März in Hannover.
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Die secIT startet am 18. März 2025 mit Ganztagsworkshops und am 19. und 20. März ist die Messe und Konferenz geöffnet. Die Kongressmesse findet im Hannover Congress Centrum (HCC) statt. Wer bereit ist, seine Daten mit dem Veranstalter und den Partnern zu teilen, bekommt im Ticketshop ein Gratis-Ticket. Wer das nicht möchte, zahlt bis zum 15. Februar für einen Tag 79 Euro und für beide Tage 119 Euro. Danach werden 99 beziehungsweise 139 Euro fällig. Workshops muss man kostenpflichtig im Ticketshop buchen.
Ab sofort ist der Großteil des Programms online einsehbar. Den Hauptanteil der Themen und Referenten haben die Redaktionen von c't, heise security und iX ausgewählt. Diese Vorträge und Workshops sind garantiert werbefrei und vermitteln verständlich und hilfreiche Fakten, die Admins direkt in ihren Unternehmen für mehr Sicherheit umsetzen können.
Volker Kozok, Vorsitzender des Vereins „Netzwerk für Cyber Intelligence e.V.“, zeigt in seiner Abschlusskeynote aktuelle aus KI resultierende Bedrohungen auf.
Dabei geht es unter anderem um Supply-Chain-Attacken, aktuelle Ransomware-Bedrohungen und wie man Cloudumgebungen wie AWS gegen Angriffe rüstet. Zusätzlich gibt es zahlreiche hilfreiche Informationen zur NIS2-Richtlinie und wie Firmen diese korrekt umsetzen. Die neue europäische Sicherheitsrichtlinie wird in mehreren Vorträgen und Workshops behandelt. Auch die Podiumsdiskussion dreht sich um dieses Thema.
Die Workshops behandeln unter anderem die Sicherheit von Windows-Infrastrukturen, M365 und Entra ID. Außerdem gibt es zahlreiche Tipps, wie Unternehmen ihre Geschäfte nach einer Attacke so schnell wie möglich wieder aufnehmen können.
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