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In einem Beitrag bezieht die Regierungseinrichtung jetzt Stellung zu einer erfolgreichen Phishingattacke. Ein Mitarbeiter ist auf seinem Arbeits-PC auf eine Fake-Warnmeldung hereingefallen und hat so Cyberkriminellen Zugriff auf seinen Computer gewährt.
Es bleibt unklar, ob die Kriminellen die persönlichen Daten wie Adressen und Namen von rund 2500 Personen, die Hilfe bei der Regierungseinrichtung gesucht haben, kopieren konnten. Inzwischen kontaktiert die Behörde proaktiv die potenziell Betroffenen.