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Angreifer können die E-Mail- und Groupwarelösung Zimbra über mehrere Schwachstellen attackieren.

Ein Kreis-Pfeil, auf den ein Mensch mit Finger klickt. (Bild: Shutterstock/chanpipat)

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Die Zimbra-Entwickler haben mehrere Sicherheitslücken geschlossen. Angreifer können unter anderem auf eigentlich geschützte Dateien zugreifen.

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Im Changelog zur aktuellen Version 10.1.3 führen die Entwickler aus, dass sie unter anderem Schwachstellen in den Paketen Apache (CVE-2023-38709 "hoch", ClamAV- (CVE-2024-20328 "mittel") und OpenJDK (CVE-2023-22067 "mittel") geschlossen haben. Sind Attacken erfolgreich, können Angreifer unter anderem eigene Befehle ausführen.

Zusätzlich tauchen im Changelog noch zwei weitere Lücken auf, denen aber keine CVE-Nummer zugeteilt ist. An dieser Stelle können Angreifer etwa auf sensible Daten im WebRoot zugreifen. Weiterhin haben die Entwickler noch mehrere Bugs beseitigt.

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(Ursprünglich geschrieben von Dennis Schirrmacher)