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In der aktuellen Wireshark-Version haben die Entwickler eine Sicherheitslücke geschlossen und mehrere Bugs beseitigt.

(Bild: Tatiana Popova/Shutterstock.com)

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Angreifer können an einer Schwachstelle im Netzwerkanalysetool Wireshark und so Systeme attackieren. Dagegen haben die Entwickler die aktuelle Ausgabe gerüstet.

In einem Beitrag zur aktuellen Version 4.4.7 führen die Entwickler aus, dass sie eine Sicherheitslücke geschlossen (CVE-2025-5601 "hoch") haben. Der Beschreibung der Lücke zufolge können Angreifer mit bestimmten Anfragen einen DoS-Zustand auslösen und die Anwendung so abstürzen lassen. Wie Angriffe im Detail ablaufen könnten, ist zurzeit unklar.

Bislang gibt es keine Berichte zu laufenden Attacken. Wer das Netzwerkanalysetool nutzt, sollte es zeitnah auf den aktuellen Stand bringen. In der Version haben die Entwickler noch einige Bugs beseitigt. So werden unter anderem Paket-Diagramme nun fehlerfrei dargestellt.

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(Ursprünglich geschrieben von Heise)