Comretix Blog

Wir bieten aktuelle Informationen über uns und aus der IT Welt.

Sicherheitsupdate: Kritische Schadcode-Lücke bedroht Kibana

Wenn Angreifer erfolgreich an einer Schwachstelle in Kibana ansetzen, können sie Systeme mit Schadcode verseuchen. Attacken sind aber nicht in jedem Fall ohne Weiteres möglich. Eine dagegen geschützte Version steht zum Download bereit.

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Wie die Entwickler in einer Warenmeldung ausführen, sind die Versionen >= 8.15.0 und < 8.17.1 nur attackierbar, wenn Angreifer über Viewer-Role-Rechte verfügen. Als Voraussetzung für Attacken auf die Ausgaben 8.17.1 und 8.17.2 müssen Angreifer über Rechte mit diesen Privilegien verfügen: fleet-all, integrations-all, actions:execute-advanced-connectors.

Ist das gegeben, können sie durch den Upload einer präparierten Datei und das Versenden von manipulierten HTTP-Anfragen Schadcode auf Systemen ausführen. Danach sind Computer in der Regel vollständig kompromittiert. Deswegen ist die Sicherheitslücke (CVE-2025-25012) als "kritisch" eingestuft. Die Lücke schrammt mit dem CVSS Score 3.1 9.9 von 10 knapp an der Höchstwertung vorbei.

Die Entwickler geben an, die Version 8.17.3 gegen die geschilderte Attacke gerüstet zu haben. Können Admins das Update nicht umgehend installieren, sollten sie ihre Installationen mittels einer Übergangslösung schützen. Dafür müssen sie folgenden Wert in der Kibana-Konfiguration anpassen: xpack.integration_assistant.enabled: false.

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BAMF: Skurrile Testkonten ermöglichten unautorisierten Datenzugriff

Der IT-Security-Fachmann Tim Philipp hat beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) eine schwerwiegende Sicherheitslücke entdeckt, die sich wegen veralteter Nutzerkonten mit recht skurrilen E-Mail-Adressen wie "Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein." und insgesamt unzureichenden Schutzmaßnahmen auftat. Darüber erlangte der Experte unter Einsatz geringster Mittel rasch Administrationsrechte auf einem BAMF-System. Bei einem Cyberangriff hätte dies übel enden können: Die Behörde verarbeitet hochsensible personenbezogene Daten von Geflüchteten, darunter Informationen zu Integrationskursen, Unterbringung und familiären Beziehungen sowie biometrische Merkmale.

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Um den Zugang zu seinen IT-Systemen zu steuern, führte das BAMF vor einigen Jahren eine "Delegierte Benutzerverwaltung (DeBeV)", erklärt Philipp in einem Bericht über seine Entdeckung. Dabei handle es sich um ein zentrales Identitätsmanagement, das über diverse Fachverfahren hinweg funktioniere. Ein öffentlich einsehbares Dokument mit Nutzungshinweisen zur DeBeV vom April 2018 habe brisante Details enthalten. Anhand von Screenshots der Web-Applikation sei ersichtlich gewesen, dass im Test- und Integrationssystem offenbar ein Account mit der Nutzerkennung "Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein." existierte. Die Domain sei noch frei gewesen. Philipp sicherte sie sich für 5,97 Euro.

Weiter fand der Sicherheitsforscher in der Dokumentation einen Hinweis auf den Einsatz der "Passwort vergessen"-Funktion bei DeBeV. Um zu prüfen, ob das Mustermann-Konto noch existierte, richtete er ein sogenanntes Catch-All-Postfach ein. Damit landen sämtliche E-Mails an beliebige Adressen unter der registrierten Domain in einer zentralen Inbox. Siehe da: Wenige Sekunden nach dem Drücken auf die Vergessen-Funktion landete ihm zufolge die entscheidende E-Mail in dem Postfach – inklusive Link zum Zurücksetzen des Passworts. Ein Klick auf den Link habe genügt, um ein neues Passwort ohne weitere Authentifizierung oder Zwei-Faktor-Authentifizierung setzen zu können. Die anschließende Anmeldung sei problemlos verlaufen.

Als besonders brisant schätzt es der Autor ein, dass es ihm mit dem neu gesetzten Passwort potenziell möglich gewesen wäre, sich auch in andere IT-Fachverfahren einzuloggen. Darauf habe er "aus ethischen Gründen" zwar verzichtet. Ein Klick auf "Benutzer verwalten" habe aber eine Liste mit 200 bis 300 Nutzerkonten zutage gefördert, die dem BAMF, Kommunen und Forschungseinrichtungen zugeordnet gewesen seien. Einige Nutzer hätten demnach private E-Mail-Adressen für dienstliche Zwecke verwendet, was ein zusätzliches Sicherheitsrisiko darstelle. Der Zugriff auf den Account hätte potenziell weitreichende administrative Rechte ermöglicht, einschließlich der Möglichkeit, Passwörter anderer Konten zurückzusetzen.

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l+f: Ransomware-Attacke via Schneckenpost

In den USA haben CEOs von verschiedenen Firmen und Gesundheitseinrichtungen Erpresserbriefe per Post bekommen. Als Absender findet sich die Ransomwaregang BianLian auf den Kuverts.

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Normalerweise verschlüsseln und kopieren Erpressungstrojaner Daten von Opfern und fordern Lösegeld in Form einer digitalen Benachrichtigung ein, welche als Textdatei auf infizierten PCs liegt. Nun berichten unter anderem Sicherheitsforscher von Guidepoint Security über eine neue Masche, bei der eine Erpresserbotschaft als Brief ins Haus von Opfern flattert.

In den auf verschiedene Firmen und Institutionen maßgeschneiderten Anschreiben behaupten die Kriminellen, sich im Zuge einer Cyberattacke Zugriff auf Computersysteme verschafft und sensible Daten von etwa Mitarbeitern oder Patienten kopiert zu haben. Die Lösegeldforderungen sollen sich auf Beträge zwischen 250.000 und 500.000 US-Dollar belaufen. Für Zahlungen findet sich ein QR-Code zu einer Bitcoin-Wallet in den Erpresserbriefen. Wird das Geld nicht bezahlt, drohen die Täter mit einer Veröffentlichung der erbeuteten Daten.

Die Sicherheitsforscher gehen aber davon aus, dass dahinter nicht die Cyberkriminellen von BianLian stecken, sondern Betrüger, die sich den Namen zu eigen machen. In welchem Ausmaß solche Briefe unterwegs sind, ob es die propagierten Attacken überhaupt gab und ob Opfer bereits gezahlt haben, ist bislang unklar.

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Microsoft: Cloud-PCs wiederherstellen mit Windows 365 Disaster Recovery Plus

Microsoft hat Windows 365 Disaster Recovery Plus vorgestellt. Zum jetzigen Zeitpunkt liegt das Disaster-Recovery-Tool als lizenzpflichtiges Add-on für die Windows 365 Enterprise Edition mit Preview-Status vor, ab Frühjahr 2025 soll es allgemein verfügbar sein. Mit Disaster Recovery planen Unternehmen im Voraus, wie sie den Betrieb – insbesondere im Hinblick auf Computer und Daten – nach einem unerwarteten Problem, wie einem Stromausfall oder einem Hackerangriff, wieder aufnehmen können.

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Windows 365 Disaster Recovery Plus ist laut Ankündigung für Cloud-PCs gedacht. Die Konfiguration erfolgt über das Intune Admin Center. Administratoren sollen das Tool mit wenigen Klicks einrichten können, so Microsofts Versprechen. Voraussetzung ist bei den Clients eine Lizenz für Windows 365 Enterprise. Nach der initialen Einrichtung erstellt das System automatisch temporäre Cloud-PCs.

Windows 365 Disaster Recovery Plus lässt sich im Microsoft Intune Admin Center konfigurieren und erstellt automatisch temporäre Cloud-PCs.

(Bild: Windows IT Pro Blog)

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Anklage: 21-Jähriger soll mit Phishing 550.000 Euro Schaden angerichtet haben

Die Zentralstelle Cybercrime Bayern erhebt Anklage gegen einen 21-Jährigen aus Berlin. Ermittler werfen ihm vor, in großem Umfang Opfer mit Phishing um ihr Geld gebracht zu haben.

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Die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg teilt mit, dass dem im März 2024 Verhafteten und seitdem Einsitzenden unter anderem 149 Fälle des "gewerbsmäßigen Computerbetrugs" in der Anklage vor dem Landgericht Bamberg vorgeworfen werden. Aufgrund des Alters des Beschuldigten zu den Tatzeitpunkten wird die Anklage vor der Jugendkammer erhoben. Diese muss noch über die Zulassung der Anklageschrift entscheiden.

Ab Januar 2022 soll der Berliner sich im großen Stil von anderen ausgespähte Zugangsdaten zum Online-Banking bei Sparkassen und anderen Banken aus dem gesamten Bundesgebiet verschafft haben. Im Anschluss hat er den Strafverfolgern zufolge versucht, alleine (oder mit nur teilweise ermittelten Mittätern) die Opfer mittels SMS auf eine Phishing-Seite zu locken und dazu zu bringen, einen Registrierungslink zur Initialisierung des Push-TAN-Verfahrens weiterzuleiten. Aber auch in Telefonaten mit Opfern seien Opfer dazu gebracht worden, diese Information weiterzugeben.

In den meisten Fällen soll der Angeklagte mit dem dadurch möglichen Vollzugriff auf das Online-Konto virtuelle Debitkarten auf seinen Smartphones eingerichtet haben. Damit hat er an NFC-fähigen Bankautomaten Geld abgehoben und in Supermärkten sowie Tankstellen eingekauft, werfen die Ermittler ihm vor. Bis zur Festnahme am 7. März 2024 sind in den etwas mehr als zwei Jahren Geld und Waren im Wert von rund einer halben Million Euro zusammengekommen.

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Browser-Updates: Sicherheitslücken gestopft – und µBlock abgedreht

Mozilla hat für alle aktuell unterstützten Firefox- und Thunderbird-Versionen Sicherheitsupdates herausgegeben, Google für den Webbrowser Chrome. Chrome blockiert jetzt zudem etwa den Adblocker µBlock – der lässt sich mit ein paar Handgriffen aber noch mal aktivieren.

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Die Mozilla-Entwickler haben Firefox in den Versionen 136, ESR 128.8 sowie ESR 115.21 herausgegeben. Zudem steht der Mailclient Thunderbird in den Fassungen 136 sowie ESR 128.8 zur Installation bereit. Die Security-Advisories listen die in den Versionen geschlossenen Sicherheitslücken auf – darunter einige, die als hohes Risiko gelten und von Angreifern möglicherweise für Codeschmuggel missbrauchbar sind. Aktiv angegriffen wird demnach jedoch noch keine der Lücken.

Google hingegen stopft laut Release-Ankündigung 14 Sicherheitslücken im Webbrowser. Nur zu neun davon liefert Google eine knappe Beschreibung, die anderen Lücken wurden intern gemeldet und gefunden. Lediglich eine Lücke davon stellt demnach ein hohes Risiko für Chrome-Nutzerinnen und -Nutzer dar. Sowohl für die Mozilla-Software als auch den Google-Browser sollten Nutzerinnen und Nutzer sowie Admins sicherstellen, die aktuelle Fassung rasch zu installieren.

Vielen dürfte jedoch negativ auffallen, dass der Browser nach dem Neustart verkündet, die Browser-Erweiterung µBlock deaktiviert zu haben.

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Zwei Sicherheitslücken in IBM Business Automation Workflow geschlossen

Zwei Sicherheitslücken gefährden IBM Business Automation Workflow. Aktualisierte Versionen schützen Systeme vor möglichen Attacken.

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Mit der Anwendung automatisiert man digitale Workflows. Von den Schwachstellen sind IBM Business Automation Workflow containers, IBM Business Automation Workflow traditional und IBM Business Automation Workflow Enterprise Service Bus betroffen. Nutzen Angreifer eine Lücke (CVE-2024-7254 "hoch") erfolgreich aus, können sie Speicherfehler provozieren.

Das führt in der Regel zu Abstürzen. Oft gelangt in so einem Kontext aber auch Schadcode auf Computer und kompromittiert Systeme. In einer Warnmeldung listen die Entwickler die betroffenen und abgesicherten Versionen auf.

Die zweite Schwachstelle (CVE-2024-40094 "mittel") kann zu DoS-Zuständen führen. Derzeit gibt es von IBM keine Hinweise auf bereits laufende Attacken. Admins sollten die Sicherheitsupdates dennoch zügig installieren.

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Vielfältige Attacken auf Nvidias KI-Architektur Hopper vorstellbar

Admins von KI-Infrastruktur mit Hardware von Nvidia sollten die HGX-Software aus Sicherheitsgründen auf den aktuellen Stand bringen. Geschieht das nicht, können Angreifer für verschiedene Attacken an zwei Schwachstellen ansetzen.

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In einer Warnmeldung gibt Nvidia an, dass konkret Hopper HGX for 8-GPU bedroht ist. Eine Lücke (CVE-2025-0114 "hoch") betrifft den HGX Management Controller (HMC). Um daran ansetzen zu können, muss ein Angreifer aber bereits administrativen Zugriff auf den Baseboard Management Controller (BMC) haben. Ist das gegeben, kann im schlimmsten Fall Schadcode auf Systeme gelangen.

Die zweite Schwachstelle (CVE-2025-0141 "mittel") betrifft GPU vBIOS. An dieser Stelle können Angreifer DoS-Zustände erzeugen. Die Entwickler geben an, die Sicherheitsprobleme in der HGX-Ausgabe 1.6.0 gelöst zu haben. Bislang gibt es keine Berichte zu laufenden Attacken.

Zuletzt kümmerte sich Nvidia um Lücken in den KI-Plattformen Jetson und IGX Orin.

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Salamitaktik: Apple gibt weitere Infos zu Sicherheitslücken in iOS 18 heraus

Mit Erscheinen von iOS 18 hatte Apple im September zahlreiche, auch schwere Sicherheitslücken gestopft. Das dazugehörige Supportdokument mit weiteren Informationen, welche Bugs das konkret waren, fiel allerdings wie schon häufiger in der Vergangenheit unvollständig aus. Wie der Mastodon-Account @ApplSec schreibt, der Apple-Sicherheitslücken verfolgt, hat Apple in dieser Woche einige Hintergründe dazu nachgereicht, jedoch noch immer nicht alle. Nutzer und Sicherheitsexperten mussten auf diese fast ein halbes Jahr warten.

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Laut @ApplSec wurden insgesamt 15 Bug-Einträge für iOS 18 und iPadOS 18 ergänzt. Erkennbar sind diese am Hinweis, dass der Eintrag am 3. März 2025 vorgenommen wurde. Zu den "frischen" Bugs zählen ein Clickjacking-Problem mit Zugriffsmöglichkeit auf die Fotomediathek, diverse WebKit-Bugs, ein Systemabschuss über die WLAN-Routine, die Möglichkeit, eine sichere WLAN-Verbindung zu unterbrechen, Sandbox-Ausbrüche, Bugs in der Passwörter-App, ein unerwünschtes Auslesen von Kontaktdaten mittels Siri oder ein Fehler im Accessibility-Framework, mit dem Angreifer Geräte in der Nähe "kontrollieren" konnten (wie genau, bleibt unklar).

Hinzu kommen weitere Einträge, bei denen Apple nur den Bereich nennt, in dem ein Bug vorhanden war, aber keine weiteren konkreten Details außer den jeweiligen Tippgeber ("Additional Recognition"). Ob und wann hier Infos nachgeliefert werden, bleibt unklar. Diese Taktik verfolgt der Konzern leider seit langem. Auch schwerwiegende Probleme wie eine mögliche Angriffsform auf das "Wo ist?"-Protokoll wurden hier "versteckt". Neben den Ergänzungen gab es auch Aktualisierungen bestehender Einträge – insgesamt sieben Stück sollen es laut dem Bericht gewesen sein.

Apple hat auch bei seinen anderen Betriebssystemen Ergänzungen und Updates an den Informationsdokumenten zu enthaltenen Fixes vorgenommen. Bei macOS 15 sind es 14 (vier Updates), bei tvOS 18 insgesamt sieben (ein Update), bei watchOS 11 insgesamt fünf (ein Update) und bei visionOS 2 insgesamt acht Ergänzungen. Auch iOS und iPadOS 17.7 sowie macOS 13.7 und macOS 14.7 erhielten Aktualisierungen (jeweils eine plus ein Update bei iOS und iPadOS 17.7).

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Linux-Lücke wird attackiert

Der Nachrichtenstrom zu aktuell angegriffenen Sicherheitslücken in Software reißt nicht ab. Die US-amerikanische IT-Sicherheitsbehörde CISA warnt nun vor weiteren Attacken, etwa auf eine Lücke im Linux-Kernel sowie vor den bereits am Dienstag bekannt gewordenen Schwachstellen in VMware-Produkten.

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In der Warnung der CISA erörtert die Behörde, dass bösartige Akteure eine Schwachstelle in Linux missbrauchen, die auf nicht initialisierte Ressourcen zurückzuführen ist. Im HID-Core (Human Interface Device, etwa Tastaturen und Mäuse) wurde der Report-Buffer nicht initialisiert, der von allen möglichen Treibern auf diverse Arten genutzt wird. Dadurch kann Kernel-Speicher unbefugt gelesen werden (CVE-2024-50302, CVSS 7.8, Risiko "hoch" – ursprünglich lediglich als CVSS 5.5, Risiko "mittel" eingestuft). Seit November stehen Kernel-Patches und damit aktualisierte Kernel bereit, die den Puffer vor dem Einsatz nullen.

Weiter warnt die CISA vor den bereits angegriffenen Sicherheitslücken in VMware ESXi, Fusion und Workstation. Dafür hatte Broadcom bereits am gestrigen Dienstag eine Sicherheitswarnung herausgegeben, die die US-Behörde nun aufgreift.

Wie üblich erörtert die IT-Sicherheitsbehörde aus den USA nicht, wie die Angriffe aussehen und in welchem Umfang sie auftreten. Allerdings sollten IT-Verantwortliche dringend reagieren und umgehend Gegenmaßnahmen ergreifen, indem sie etwa die bereitstehenden Aktualisierungen anwenden.

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LibreOffice: Funktion zur Sharepoint-Integration ermöglicht Makro-Ausführung

In LibreOffice hat das Projekt eine Sicherheitslücke entdeckt. Angreifer können dadurch Makros ausführen lassen. Aktualisierte Software bessert die Schwachstellen aus.

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In einer Sicherheitsmitteilung warnen die LibreOffice-Entwickler vor dem Sicherheitsleck. LibreOffice unterstützt Office-URI-Schemes, um die Browser-Integration von LibreOffice mit Sharepoint-Servern zu ermöglichen. Dabei haben die Entwickler noch zusätzlich das URI-Scheme "vnd.libreoffice.command" ergänzt.

Ein sorgsam präparierter Link im Browser kann mit diesem URI-Scheme eine innere URL einbetten, die Makros mit beliebigen Argumenten ausführt, sofern sie von LibreOffice verarbeitet wird. Diese Umgehung von Sicherheitsmechanismen, die etwa die Makro-Ausführung verhindern sollen, korrigieren die Entwickler mit neuen Software-Versionen (CVE-2025-1080, CVSS 7.2, Risiko "hoch").

Die Lücke betrifft LibreOffice 24.8 und 25.2. Die aktuell verfügbaren Fassungen 24.8.5 sowie 25.2.1 korrigieren die sicherheitsrelevanten Fehler. Sie stehen auf der LibreOffice-Download-Webseite zum Herunterladen bereit. Die fehlerkorrigierten Versionen stehen bereits einige Wochen zur Verfügung: LibreOffice 24.8.5.1 erschien am 29. Januar, aktuell ist 24.8.5.2 vom 14. Februar. Die Fassung 25.2.1.1 wurde am 9. Februar veröffentlicht, aktuell ist hier 25.2.1.2 vom 24. Februar.

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Android prüft Google Messages und Anrufe per KI auf mögliche Betrugsversuche

Google hat eine neue Sicherheitsfunktion für Android-Geräte angekündigt, die Betrugsversuche per künstlicher Intelligenz (KI) erkennen können soll. Dazu überwacht das System die Nachrichten bei Google Messages, aber auch Anrufe, und warnt den Nutzer in Echtzeit vor möglichem Scam. Der Konzern verspricht, dass die Funktion nur auf dem Gerät läuft und die Gespräche privat bleiben. Zunächst wird die Scam-Erkennung in Google Messages auf englischsprachige Länder beschränkt sein, aber künftig auf weitere Regionen erweitert.

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Diese KI-Sicherheitsfunktion ist eine Erweiterung der bereits im Oktober des Vorjahres eingeführten Schutzmaßnahmen für Google Messages. Auch hier ging es um den Schutz vor Betrugsversuchen, aber auch um Warnungen vor möglicherweise gefährlichen Links. Vielen Anwendern erst kürzlich aufgefallen ist der Android System SafetyCore, ein Nacktfoto-Warner für Smartphones. Auch in diesem Fall überwacht Android die Nachrichten und warnt vor eventuell sensiblen Inhalten.

Jetzt aber betont der Datenkonzern den Einsatz von KI für die Erkennung von Betrugsversuchen. Unterstützung hat sich Google laut eigenem Security-Blog von Finanzinstituten weltweit eingeholt, um die raffiniertesten und gängigsten Scams zu verstehen, von denen deren Kunden betroffen sind. Oft beginnt der Nachrichtenaustausch zunächst harmlos, aber nach einiger Zeit wird das Opfer dahingehend manipuliert, private Daten herauszugeben, Geld zu überweisen oder zu anderen Messenger-Apps zu wechseln.

Der übliche Scam-Schutz warnt die Nutzer bereits vor Beginn der Konversation vor möglichen Betrugsversuchen und basiert dies auf der Telefonnummer. Doch viele Scammer verschleiern diese oder nutzen Telefonnummern vertrauenswürdiger Unternehmen, sollte sich das Opfer darüber informieren. Deshalb wird der Nachrichtenaustausch in Google Messages künftig laufend überwacht, sodass Android auch während des Gesprächs Warnungen auswirft, sollten verdächtige Nachrichten erkannt werden.

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Kritische Lücke in VMware ESXi, Fusion und Workstation wird missbraucht

In VMware ESXi, Fusion und Workstation haben die Entwickler Sicherheitslücken ausfindig gemacht, durch die Angreifer etwa aus den virtuellen Maschinen ausbrechen können – und das bereits in freier Wildbahn machen. Aktualisierte Software steht bereit, um die Schwachstellen auszubessern. Admins sollten sie umgehend installieren.

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In einer Sicherheitsmitteilung zu den VMware-Produkten erörtert Broadcom die Fehler in der Software. Am schwersten wiegt ein Schwachstelle der Art "Time of Check – Time of use" (TOCTOU), die in Schreibzugriffen außerhalb vorgesehener Speichergrenzen münden kann; es handelt sich um einen Heap-Überlauf. Bösartige Akteure mit Admin-Rechten in einer virtuellen Maschine können das missbrauchen, um Code im VMX-Prozess auf dem Host auszuführen (CVE-2025-22224, CVSS 9.3, Risiko "kritisch").

Zudem können Angreifer eine Sicherheitslücke ausnutzen, die beliebige Schreibzugriffe ermöglicht. Mit etwaigen Berechtigungen innerhalb des VMX-Prozesses können sie beliebige Kernel-Schreiboperation auslösen und damit aus der Sandbox ausbrechen (CVE-2025-22225, CVSS 8.2, Risiko "hoch"). Die dritte Schwachstelle ermöglicht das unbefugte Auslesen von Informationen aufgrund von möglichen Lesezugriffen außerhalb vorgesehener Speicherbereiche im Host-Guest-Filesystem (HGFS). Angreifer benötigen Admin-Rechte in einer VM und können dadurch Speicher aus dem VMX-Prozess auslesen (CVE-2025-22226, CVSS 7.1, Risiko "hoch").

Broadcom weist darauf hin, dass dem Unternehmen Hinweise vorliegen, dass alle drei Schwachstellen derzeit bereits attackiert werden. Temporäre Gegenmaßnahmen nennen die Entwickler nicht, es hilft daher nur, die Aktualisierungen so rasch wie möglich herunterzuladen und zu installieren.

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Betrugsmasche ködert Opfer mit Paypal-"No Code Checkout"-Seiten

Betrüger setzen auf eine Paypal-Funktion namens "No Code Checkout", um echt aussehende Paypal-Seiten zu imitieren. Diese bewerben sie in Googles Suchmaschine, um potenzielle Opfer anzulocken.

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Malwarebytes berichtet im Unternehmens-Blog von der Betrugsmasche. Demnach schalten die Betrüger Werbung bei Google, die die offizielle Paypal-Webseite anzeigt, jedoch auf eine Betrugsseite leitet. Das klappt deshalb, da Googles Richtlinien dafür sorgen, dass das populäre Logo und der Name angezeigt werden, sofern der Domain-Name der URL auf Paypal verweist.

Die Betrüger werben für die Seite, die unter der Paypal-Domain gehostet und dadurch als offizielle Paypal-Seite angezeigt wird.

(Bild: Malwarebytes)

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Patchday: Attacken auf Android-Smartphones beobachtet

Derzeit haben Angreifer Android-Smartphones im Visier und attackieren Geräte. Sicherheitspatches stehen für ausgewählte Geräte bereit. Nach erfolgreichen Attacken sind unbefugte Zugriffe auf eigentlich abgeschottete Bereiche des mobilen Betriebssystems möglich.

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Bereits im November vergangenen Jahres warnte Google, dass Angreifer eine Schwachstelle im Framework (CVE-2024-43093 "hoch") ausnutzen. Warum sie es nun erneut tun, geht aus der aktuellen Warnmeldung nicht hervor. Die Schwachstelle betrifft die Funktion shouldHideDocument in ExternalStorageProvider.java.

Setzen Angreifer daran erfolgreich an, können sie Zugriffsfilter umgehen, um so Systemverzeichnisse einzusehen. Das kann zur Ausweitung von Nutzerrechten führen. Damit Attacken klappen, müssen Opfer der Beschreibung der Lücke zufolge aber mitspielen. Wie so ein Angriff im Detail ablaufen könnte, ist bislang nicht bekannt.

Die zweite attackierte Schwachstelle (CVE-2024-50302 "mittel") betrifft die Kernel-Subkomponente HID. An diese Stelle sind unbefugte Zugriffe auf den Kernelspeicher möglich. In welchem Umfang die Angriffe laufen, ist unklar. Google spricht von gezielten Angriffen in begrenztem Umfang.

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Keine Datenlecks mehr: TrapC soll die Speicherprobleme von C und C++ beheben

TrapC ist eine neue, auf Cybersicherheit spezialisierte Variante der Programmiersprache C. Sie zielt darauf ab, die in C und C++ gängigen Speicherprobleme und Pufferüberläufe zu verhindern.

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Der von Robin Rowe entwickelte TrapC-Compiler soll Ende des Jahres 2025 als Open-Source-Software verfügbar sein und ermöglicht es, C und TrapC-Code parallel zu verwenden. Zudem soll TrapC auch zu einfachem C++-Code kompatibel sein, zum Beispiel:

// hello.cpp#include <iostream>int main(){ std::cout << "hello world" << std::endl; return 0;}

Rowe hat sein Projekt auf dem letzten ISO-C-Meeting Ende Februar in Graz vorgestellt. Der TrapC-Compiler setzt auf speichersichere Zeiger, was Speicherlecks und Speicherüberläufe verhindern soll. Parallel dazu greifen Sicherheitsfunktionen, die in C fehlen, wie Konstruktoren und Destruktoren aus C++. TrapC entfernt zudem unsichere Schlüsselwörter wie goto und union und fügt neue Schlüsselwörter wie trap und alias hinzu. In einem Whitepaper nennt Robin Rowe ein Beispiel dafür, wie TrapC einem Pufferüberlauf entgegenwirkt: ein User-Dialog, in dem Anwender ihre Namen eingeben. In C geschrieben, sieht die entsprechende Code-Passage so aus:

// gets_input.h (CWE–242, CWE–120, CWE-77)#include <stdio.h>inlinevoid gets_input(){ char buffer[24]; printf("Please enter your name and press <Enter>\n"); gets(buffer);// TrapC will terminate on overrun! printf("%s",buffer);}

Geben Anwenderinnen und Anwender mehr als 24 Zeichen ein, provoziert das einen Pufferüberlauf und öffnet einen Exploit für Angreifende. In C oder C++ wird dieser Fehler nicht unbedingt registriert, was zu einem Crash führt.

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USA pausieren Cybersicherheits-Aktivitäten gegen Russland: Das Netz spekuliert

Medienberichte über neue Befehle des US-Verteidigungsministers verursachten am Wochenende Aufruhr in der Security-Szene. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth, dem neben den konventionellen auch die Cyber-Streitkräfte der Vereinigten Staaten unterstehen, hatte laut Medienberichten ein Moratorium über alle gegen Russland gerichtete Operationen im Cyberraum verhängt. Das berichtete unter anderem die New York Times und berief sich dabei auf anonyme Quellen.

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Zuerst hatte "The Record" gemeldet, dass Hegseth dem für das US-Cyberkommando zuständigen General Timothy Haugh befohlen habe, bis auf Weiteres alle Planungen gegen Russland einzustellen. Der Auslandsgeheimdienst National Security Agency (NSA), der ebenfalls Haugh untersteht, sei von dem Befehl ausgenommen. Unklar blieb zudem, ob sich das Moratorium ausschließlich auf offensive Cyber-Operationen bezogen oder ob Spionage und die Abwehr russischer Aufklärung ebenfalls betroffen seien.

Dass die amerikanische IT-Sicherheitsstrategie ihre Aufmerksamkeit künftig weniger auf Russland als auf andere Widersacherstaaten richten werde, deutete bereits eine Rede der US-Vertreterin Liesyl Franz vor einer UN-Arbeitsgruppe zur Cybersicherheit am 17. Februar 2025 an. Zwar erwähnte Franz mehrfach China und den Iran, ließ anders als ihr britischer Kollege Russland jedoch völlig unerwähnt. Selbst ihre ausführliche Schilderung von Ransomware-Angriffen auf US-Gesundheitseinrichtungen kam ohne die Erwähnung des Herkunftslands der meisten Ransomware-Programme aus.

Einen Bericht des Guardian, dass auch die US-Cybersicherheitsbehörde CISA nun ihren Kampf gegen russische Desinformation und Cyberangriffe einschränken müsse, dementiert selbige vehement: Es habe keine Änderung der CISA-Prioritäten gegeben, so die Behörde. Auch eine hochrangige Vertreterin des Department for Homeland Security (DHS) widersprach der Darstellung des Guardian – diese sei "Müll", so Patricia McLaughlin auf X. Das vom Guardian angeführte interne Memo für CISA-Mitarbeiter sei nicht von der Trump-Regierung.

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HP stopft 233 Sicherheitslecks im Thin-Client-OS ThinPro

HP liefert mit ThinPro ein Linux-basiertes Betriebssystem für Thin-Clients. Jetzt hat das Unternehmen eine Aktualisierung veröffentlicht, die hunderte Sicherheitslücken abdichtet. IT-Verantwortliche sollten die Updates zügig verteilen.

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HP schreibt in der Sicherheitsmitteilung dazu, dass der Schweregrad "kritisch" sei. Angreifer können beliebigen Schadcode ausführen, Rechte ausweiten, Systeme und Dienste lahmlegen (Denial of Service, DoS) oder Informationen unbefugt auslesen.

Insgesamt 233 Schwachstellen listet HP auf. Davon gelten immerhin 21 als kritisches Sicherheitsrisiko. Die meisten betreffen GStreamer, es sind jedoch auch libarchive, der Linux-Kernel und ZBar von kritischen Schwachstellen betroffen. Weitere 77 Sicherheitslücken stellen ein "hohes" Risiko dar.

Die Sicherheitslecks stopft HP mit dem Update auf HP ThinPro 8.1 SP6. Die neue Software-Fassung soll etwa auf der Webseite von HP zum Herunterladen bereitstehen, der Link führt derzeit jedoch ins Leere. Die Aktualisierung soll sich auch mit HP ThinUpdate herunterladen lassen. Gegebenenfalls spuckt die Suche nach dem Gerätemodell auf der Support-Seite von HP die aktualisierte ThinPro-Software aus.

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Attacken auf Sicherheitslecks in Cisco RV-Routern, WhatsUp Gold und Windows

Die US-amerikanische IT-Sicherheitsbehörde warnt vor beobachteten Angriffen auf Schwachstellen in Cisco RV-Routern, Hitachi Vantara, WhatsUp Gold und Windows. Die Lücken sind zum Teil bereits sieben Jahre alt, Updates zum Abdichten stehen bereit. IT-Verantwortliche sollten prüfen, ob in den betreuten Netzwerkumgebungen möglicherweise verwundbare Installationen oder Geräte bislang unentdeckt geblieben sind.

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In der CISA-Warnung nennt die Behörde fünf Sicherheitslücken, von denen sie Kenntnis hat, dass sie derzeit aktiv angegriffen werden. In den Small-Business-Routern der RV-Serie von Cisco klaffte bis zu einem Update aus dem April 2023 in der webbasierten Verwaltungsoberfläche eine Sicherheitslücke, durch die authentifizierte Angreifer aus dem Netz beliebige Befehle ausführen können; das Senden sorgsam präparierter HTTP-Pakete genügt (CVE-2023-20118, CVSS 6.5, Risiko "mittel").

In Hitachis Vantara Pentaho BA-Server greifen Kriminelle hingegen zwei Schwachstellen an. Eine Lücke erlaubt die Umgehung der Autorisierung (CVE-2022-43939, CVSS 8.6, Risiko "hoch"), die andere erlaubt das Einschleusen "spezieller Elemente", genauer von Spring-Templates (CVE-2022-43769, CVSS 8.8, Risiko "hoch"). Auch diese Lücken wurden im April 2023 gemeldet.

Die älteste, derzeit angegriffene Lücke betrifft die Win32k-Komponente von Windows, sie ermöglicht die Ausweitung der Rechte im System (CVE-2018-8639, CVSS 7.8, Risiko "hoch"). Betroffen waren Windows-Versionen bis Windows 10 und Windows Server 2019. In WhatsUp Gold von Progress hat der Hersteller Mitte vergangenen Jahres eine Sicherheitslücke gestopft, eine Directory-Traversal-Schwachstelle, durch die Angreifer ohne vorherige Anmeldung beliebigen Code einschleusen und ausführen konnten (CVE-2024-4885, CVSS 9.8, Risiko "kritisch").

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Zohocorp ADSelfService Plus: Sicherheitsleck ermöglicht Kontenübernahme

In Zohocorps ADSelfService Plus können Angreifer eine Sicherheitslücke missbrauchen, um Konten zu übernehmen. Aktualisierte Software stopft das Sicherheitsleck. IT-Verantwortliche sollten es zeitnah anwenden.

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In der Sicherheitsmitteilung von Zohocorp schreiben die Entwickler des Unternehmens, dass die Schwachstelle auf fehlerhaftes Session-Handling in ADSelfService Plus zurückgeht. Dadurch könne nicht autorisierter Zugriff aus User-Enrollment-Daten erfolgen, sofern Multi-Faktor-Authentifizierung für ADSelfService-Plus-Log-ins nicht aktiviert war. In der Folge konnten unautorisiert Nutzerdaten entfleuchen und damit möglicherweise Kontenübernahmen erfolgen (CVE-2025-1723, CVSS 8.1, Risiko "hoch").

In der Schwachstellenbeschreibung des CVE-Eintrags beim NIST ergänzt Zohocorp, dass lediglich Inhaber gültiger Konten diesen Fehler hätten missbrauchen können. Die Schwachstelle betrifft ADSelfServcie Plus 6510 und ältere Builds.

Am Mittwoch vergangener Woche, den 26. Februar, hat das Unternehmen das Update auf Version 6511 herausgegeben. Es soll die Sicherheitslücke abdichten. "Das Problem wurde in ADSelfService Plus 6511 durch Sicherstellen davon gelöst, dass Enrollment-Daten nur für den User zugreifbar sind, der aktuell authentifiziert ist", erklärt Zohocorp.

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